Die besten Bars Berlins
Was früher die Eckkneipe war, ist inzwischen für viele Berlinbewohner und Touristen die Bar. Sie ist das erweiterte Wohnzimmer. Dabei ist die Bandbreite der Bars gerade in Berlin enorm. Von der simplen Kneipe, in der Cocktails serviert werden, bis hin zu edlen, durchgestylten Locations reicht das Spektrum. Frank Tetzel nimmt Sie mit zu seinen Lieblingsbars und erklärt, warum es sich lohnt, hier den einen oder anderen Drink zu nehmen
Wenn wir unseren Zug durch die Gemeinde in Charlottenburg beginnen, dann sollte man in die Florita Bar einkehren, die sich wohltuend von dem sonst durchgestylten Einerlei der Charlottenburger Locations abhebt. Nicht weit entfernt liegt die coole Bar Americain Gainsbourg. Die Coolness hier ist aber herrlich lassziv und man kann bei den exzellenten Drinks herrlich entspannen.
Einen der Klassiker der Berliner Barszene findet man in Schöneberg. Green Door heisst die Bar. Um hineinzugelangen muss man klingeln. Die Auswahl vor allem der Mixgetränke ist enorm. Maskottchen der Bar ist die Hundelampe namens Moritz. Das, oder heisst es eher die? Green Door war 1995 die erste Bar einer neuen Generation. Hier werden in moderner, entspannter Atmosphäre auf höchstem Niveau Cocktails gemixt. Gewidmet wurde die Bar dem Jazzmusiker Eddy Condon, der im New York der 40er-Jahre eine Bar gleichen Namens betrieben hat. Außerdem ist der Name eine Anspielung auf die Zeit der Prohibition, in der grün gestrichene Türen auf Alkoholausschänke hinwiesen.
Die Tür des Green Doors ist jedoch nicht nur grün, sie ist außerdem mit einem Spion versehen und gepolstert, damit kein Lärm nach draußen dringt. Wie gesagt: Wer rein möchte, muss klingeln. Im Inneren erwartet den Besucher ein Ambiente mit einer wellenförmigen Wand, blau-weiß-karierten und braun marmorierten Wänden, einem roten Telefon sowie einem weißen Cockerspaniel auf dem Tresen. Entworfen wurde das Interieur von dem Kreuzberger Künstler Thomas Hauser. Zur Hälfte stehen Eigenkreationen auf der 200 Drinks umfassenden Karte, die Barkeeper haben jedoch bis zu 500 Kreationen in ihrem Repertoire. Das Motto lautet „The Power of positive Drinking“. Außerdem gibt es Zigaretten, Zigarillos oder Zigarren.
Wer das Stagger Lee in der Nollendorfstraße betritt, begibt sich auf eine Zeitreise in den Wilden Westen. Benannt ist die neueröffnete Bar nach einem Verbrecher aus dem St. Louis des 19. Jahrhunderts, dem zahlreiche Blues-Songs gewidmet wurden. Die knapp 40 Drinks auf der Karte tragen passenderweise Namen wie „Magnificent Seven“, „Rough Riders“ oder „The Wild Bunch“, sind amüsant beschrieben und allesamt Klassiker. Der Hausdrink „Mintjulep“ wird stilecht in einer Konservendose serviert, eine weitere Spezialität ist der „Robert Mitchum“, ein Tequila-Shot, der mit Zigarette gereicht wird. Benannt ist er nach dem ebenso legendären wie lasterhaften Schauspieler, neben dessen Leiche man ein leeres Tequila-Glas und eine Lucky Strike gefunden hat. So erzählt es der in Lederschürze und Karohemd gekleidete Barkeeper Jakob Etzold. Für echte Kerle bietet er sogar Kautabak an. Am Ende des Tresens steht ein Spuknapf. Für Unterhaltung sorgen die Auftritte diverser Livebands und Burlesque-Shows auf der Bühne im hinteren Teil der Bar. An den Wochenenden legen regelmäßig DJs auf.
Eine etwas ausgefallene Location ist die Jansen Bar auf der sogenannten Roten oder auch Schöneberger Insel. Hier in dem eher proletarischen Kiez findet man dieses nette Etablissement. Sonntagabend ist regelmäßig Jazzlounge und jeden Donnerstag kann jedermann, allerdings nach Voranmeldung, seine Musik auflegen. Und noch was: Jeden ersten Dienstag im Monat ist Frank Zappa Tag.
Die älteste Bar und ein Original ist der Rum Trader in der Fasanenstraße 40 in Charlottenburg im alten West-Berlin. Klingeln an der Tür, gute Garderobe und ein geschliffener Umgangston sind hier Pflicht. Versteht sich, dass auch die Preise vom Feinsten sind. Die Bar wurde 1976 eröffnet und die Inneneinrichtung des nur 28 Quadratmeter großen „Instituts für fortgeschrittenes Trinken“, wie es Barmann Gregor Scholl nennt, hat sich seither kaum verändert.
Da an der halbrunden Theke und dem einzigen Tisch höchstens 20 Gäste sitzen können, ist es gar nicht so einfach, dort einen Platz zu ergattern. Eine Reservierung ist unbedingt zu empfehlen (Tel. 030 - 881 14 28). Im Rum Trader sucht man sich keinen Cocktail auf der Getränkekarte aus – es gibt nämlich keine. Gregor Scholl, stets mit Weste, Fliege und einer Taschenuhr ausgerüstet, legt Wert darauf, ein Ordinationsgespräch mit dem Gast zu führen und ihm dann ein Getränk vorzuschlagen. Rum und Gin sind zwei der Hauptzutaten seiner Cocktails, Modedrinks wie Caipirinha stehen auf dem Index. Dafür überrascht der Barkeeper mit Cocktails wie einem Caravelle, den kaum einer mehr kennt. Die Gäste schätzen die schummrige Bar mit Tanzmusik aus den 30er- und 40er-Jahren aber nicht nur wegen der exzellenten Mixturen, sondern auch, weil man mit Gregor geistreiche und charmante Konversation führen kann.
Ein Absturz mit meinem Freund Roman endete meist in der Bar am Lützowplatz und dies nicht nur, weil er nur um die Ecke sein Domizil hat. Sie war eine der ersten American Bars in Berlin, die nicht in einem Hotel integriert sind. Im Jahr 2010 feierte sie ihren 20. Geburtstag. Der mit 16 Metern längste Tresen Berlins lenkt in dem schlauchartigen Raum die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche – die Cocktails. Insgesamt standen rund 150, vor allem klassische Rezepturen, auf der Karte. Am 1.3.2013 schloss die Bar ihre Türen, insolvent. Das Partyvolk hatte sich - mit Ausnahme des umschlagbaren Donnerstags, wo soowh in der Bar, als auch auf dem Bürgersteigen kein Durchkommen mehr war, nach Mitte verzogen.
„Mit Eigenkreationen halten wir uns eher zurück, denn wir sind nicht der Auffassung, dass der Cocktail nochmal neu erfunden werden muss“, sagt Betreiber Stefan Glückstein. Allerdings wurde in der Bar in den 90er-Jahren der „Watermelon Man 62“ kreiert, eine Mischung aus Wodka, Grenadine, Wassermelonenlikör, Orangen- und Zitronensaft, die inzwischen nicht nur in Berlin zu einem der populärsten Cocktails geworden ist.
Die mehrfach ausgezeichnete Bar ziert ein riesiges Mao-Porträt. Das habe aber ebenso wenig eine politische Bedeutung wie die roten Weihnachtssterne, die hier das ganze Jahr über leuchten, beteuert der Betreiber. Beliebt ist die Bar am Lützowplatz auch wegen ihres Musikprogramms: Dienstags wird Jazz gespielt, sonnabends legen DJs Latin und Reggae auf. Roman, übrigens, ist nicht wie ich der Meinung, dass es in diesem Etablissement einen Juristinnenüberschuss gibt. Auch hier gilt natürlich: Je später der Abend, desto netter die Gäste.
Zweifelsohne ist Schöneberg so etwas wie die Heimat unserer Favoriten. Und auf unserem Zug durch die Gemeinde darf die Victoria Bar in der Potsdamer Straße nicht fehlen. Ich erinnere mich noch genau an den Eröffnungsabend 2001. Stefan Weber, übrigens einer der ersten Barkeeper der Green Doors, machte den Laden auf. Die im Retro-Stil eingerichtete Lounge-Bar ist seither eine Institution der Berliner Szene. „The Pleasure of serious Drinking“ ist ihr Leitspruch und wie ernst Weber das Vergnügen am ernsthaften Trinken nimmt, zeigt sich auch daran, dass er sein Wissen in der angeschlossenen „Schule der Trunkenheit“ weitergibt.
An ausgesuchten Sonntagen wird dort der Umgang mit jeweils einer Basisspirituose unterrichtet. Neben Cocktails werden in der mehrfach ausgezeichneten Bar auch Klassiker der amerikanischen Hotelbarküche wie Caesars Salad, Roastbeaf mit Bratkartoffeln, Oxtailsoup mit Käsestange oder ein Clubsandwich angeboten. Zudem besitzt die Bar eine kleine Kunstsammlung.
Gleich sieben Bars wollen wir Ihnen in Mitte vorstellen, weil sie zum Besten gehören, was die Stadt zu bieten hat. Dazu gehören die Rivabar mit ihrem ovalen Bartresen, wo die typischen Klassiker der internationalen Barkultur kredenzt werden. In der Novalisstraße, von außen kaum zu erkennen, liegt das Reingold. Hier herrscht eher ein Loungeatmosphäre, freitags wird house, am Sonnabend Funk und Soul gespielt.
Als nahezu ebenbürtige Alternative zum Tausend hat sich die King Size Bar ebenfalls zu einem Hotspot der Mitte-Szene entwickelt. Der Name ist dabei keineswegs ernst zu nehmen, denn das überaus winzige Lokal fasst nur ca. 50 Personen. Für stets ausgelassene Atmosphäre sorgt das gut gemischte Publikum, das an der Tür sehr sorgfältig ausgewählt wird. Der Laden in der Friedrichstraße 112b ist von außen nicht mehr als ein Loch in der Wand, das sich hinter verspiegelten Scheiben verbirgt. Das Interieur ist ebenso unaufdringlich, offenbart jedoch eine außergewöhnliche Liebe zu stimmigen Details. Ab Mitternacht verwandelt sich der gesamte Barbereich wie selbstverständlich zu einer eigentlich nicht existenten Tanzfläche. Eine Bar wie geschaffen zum „Durchfeiern“.
Noch ein echter Geheimtipp ist die neueröffnete Admirals Absinth-Bar im Admiralspalast an der Friedrichstraße. Über eine Treppe im Hof erreicht man die Bar, bei der man klingeln muss, um eingelassen zu werden. Innen fühlt sich der Besucher sofort in die 20er-Jahre zurückversetzt, was am schummrigen Ambiente und an der Musik liegt. Auf den Tischen stehen Absinth-Fontänen für den stilvollen Genuss der Wermuthspirituose, der sich die Bar in besonderem Maße verschrieben hat. 26 verschiedene Sorten stehen auf der Karte. Pro Person gibt’s aber nur drei pro Abend, mehr wäre nicht ratsam wegen des enthaltenen Thujons, verrät die Barfrau. Auch wer keinen Absinth mag, wird fündig: Barchef Goncalo de Sousa Monteiro kredenzt zahlreiche Cocktails nach alten Rezepten.
Clubsessel, eine Fototapete die Motive von Helmut Newton zeigt, hier trifft sich, wer gerade gute Geschäfte gemacht hat. Zum Whiskey oder zu einem Sundowner. Die Rede ist von der Newton Bar. Die Preise hier sind allerdings nicht ganz ohne.
Die meisten Menschen laufen an ihr vorbei und das gehört wohl mit zum Konzept. Nur eine kleine, unansehnliche Aluminiuntür weist, nein versteckt geradezu den Zugang zur Bar Tausend am Schiffbauerdamm. Elegant und Chic kommt die Bar daher, allerhand schöne Menschen aus Mitte kommen hierher, meist aus den nahegelegenen Restaurants, etwa dem "Grill Royal" nur ein paar Schritte entfernt, um hier noch einen Absacker zu nehmen. Auffällig -neben den Preisen - die gigantische Lichtinstallation an der rechten Querseite des Raumes. Auf der Karte finden sich viele Champagner- und Wodkacocktails. Zu später Stunde wird das Tausend zur Tanzbar. Die Musik, deren Spektrum von Jazz bis Melodic House reicht, ist fast immer live. Die Musiker treten mitten im Raum auf.
Günter Windhorst führt die Bar gleichen Namens in der Dorotheenstraße. Sie wird von allen Kennern mit zum Besten gezählt, was die Stadt zu bieten hat. Neben Klassikern gibt es eine ganze Reihe von Drinks, die Windhorst selbst kreiert hat.
Gelernt hat Windhorst übrigens im Würgeengel in Kreuzberg. Wer wirkliche Barkultur mag, ist hier richtig aufgehoben. man sollte jedoch rechtzeitig kommen, sonst muss man sich mit der zweiten Tresenreihe begnügen und die ist selbst in diesem wundervollen Etablissement nicht wirklich toll.
Beim Streifzug durch die Barlandschaft, sollten einige Hotelbars nicht unerwähnt bleiben. Etwa die Bristol Bar des Kempinskis in Charlottenburg, die Vox Bar im Grand Hyatt am Potsdamer Platz oder die Bar 37 im Park Inn mit einem Superblick über Berlin.
Wer neue Kreationen bevorzugt, wird in der Saphire Bar in der Bötzowstraße im Prenzlauer Berg fündig. Die Karte der modernen, stilvollen Bar liest sich wie ein Gedicht: Die 300 Cocktails tragen so poetische Namen wie „Mumien aus Eis“, „Schneegestöber im Sperrgebiet“ oder „Wüstenpicknick zum Sonnenaufgang“. Viele sind Eigenkreationen. Auch Liebhaber exquisiter Alkoholika kommen bei 150 Whiskeys, über 80 Rumsorten und 50 verschiedenen Gins auf ihre Kosten. Für Antialkoholiker gibt es unter anderem Smoothies mit frisch püriertem Ingwer und zugesetzten Vitaminen.
Ebenfalls im Prenzlauer Berg, in der Pappelallee, befindet sich die Bar Becketts Kopf. In der „Bar zur Verfeinerung der Sinne“ erinnern sich die Barkeeper an die Anfänge der Cocktailkultur vor über 200 Jahren und die goldene Ära zwischen 1889 und 1920 zurück. Als Karte dienen Suhrkamp-Taschenbücher des irischen Schriftstellers Samuel Beckett, dessen Konterfei auch die Eingangstür ziert.
Zwischen den Seiten sind Blätter eingeklebt, auf denen die Drinks präsentiert werden. Je nach Jahreszeit gibt es spezielle Angebote in dem schummrigen Lokal, in dem schwere rote Lederfauteuils dominieren.
Gentrifizierung hin oder her, der einstige Problembezirk Neukölln entwickelt sich immer mehr zu einem in-Bezirk. Rund um die Weser- oder Donaustraße ist in den letzten Jahren eine bunte Mischung an In-Lokalen entstanden. Robert Bettendorfs Heisenberg beispielsweise an der Schillerpromenade, die eher an ein Wohnzimmer erinnert. Auf eine Getränkekarte und ebenso auf große Auswahl Alkoholika verzichtet der Betreiber, dafür überrascht Bettendorf immer wieder mit interessanten Eigenkreationen . In der Donaustraße geht es im Das Gift minimalistisch zu. Neben einem Zirndofer Landbier bietet man eine ganze Reihe hochklassiger schottischer Whiskeys, Hendricks und Blackwoods Gin, außerdem ist man recht stolz einen handgefertigten österreichischen Wodka namens Wanessa auf Dinkelbasis zu offerieren.
In einer alten Kohlenhandlung hat sich das Holz-Kohlen in der Weserstraße eingerichtet. Hier trifft sich die neue Neuköllner Mischung aus Kreativen und Studenten. Inzwischen haben die Kollegen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung die Bar entdeckt und hielten sich eine Erwähnung wert.
Schon etwas länger ist das Ringo in der Sanderstraße eine Adresse für Nachtschwärmer. Im Stil der sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts lässt es sich gut trinken. Der Dritte Raum in der Herzbergstraße ist ebenfalls so ein Wohlfühlraum, wie sie es in Neukölln sehr häufig gibt. Es sind nicht die durchgestylten Bars, sondern eher die verlängerten Wohnzimmer, die Neukölln so anders macht.
Im ehemaligen Büro der tschechischen Airline in der Karl-Marx-Alle ist jetzt die Bar CSA. gedämpftes Licht und eine gedämpfte, noble Stimmung zeichnen die Bar aus. Im Kiez um die Simon-Dach-Straße kann man in der "Künstlichen Beatmung" wunderbar abstürzen.
Wo sich die Triobar befindet, ist ein streng gehütetes Geheimnis. Hier handelt es sich um eine so genannte Speak-Easy-Bar. Sie wird vom Verein „Institut für angewandte Trinkkultur“ betrieben und hat nur an manchen Tagen geöffnet. Auf der Internetseite der Triobar ist eine Telefonnummer veröffentlicht, unter der sich die Gäste informieren können. Das heißt aber noch lange nicht, dass ihnen auch Einlass gewährt wird.
Besitzer Michael Meinke fragt erst mal, wo sie von der Bar gehört haben und warum sie sie besuchen wollen. Er möchte sicherstellen, dass die Bar zum Gast und der Gast zur Bar passt. Wer dann die Adresse der im Stil der 30er-Jahre gehaltenen Triobar bekommen hat, muss für 10 Euro Tagesmitglied werden. Der Betrag wird auf den ersten Drink angerechnet. Es gibt keine Karte: Man beschreibt, was man möchte und lässt sich überraschen. 900 Spirituosen sind vorrätig und Meinke mixt mit den seltensten internationalen Spirituosen. In der Triobar werden auch Cocktailkurse angeboten. Außerdem steht Meinke montags als „Barbesetzer“ auch im Reingold hinterm Tresen.
Adressen:
Florita Bar
Grolmannstraße 56
Charlottenburg
Tel.:030 - 31 80 07 98
täglich 18 bis 3 Uhr
Gainsbourg - Bar Americain
Savignyplatz 5
Charlottenburg
Tel.: 030 - 313 74 64
täglich ab 16 Uhr, im Winter ab 17 Uhr
www.gainsbourg.de
Green Door
Winterfeldtstraße 50
Schöneberg
Tel.: 030 - 215 25 15
Mo-Sa ab 18 Uhr
www.greendoor.de
Jansen Bar
Gotenstr. 71
Schöneberg
Tel: 0175 - 712 31 73
täglich ab 21 Uhr
www.jansenbar.de
Rivabar
Dircksenstraße/S-Bahnbogen 142
Mitte
Tel.: 030 - 24 72 26 88
täglich ab 20 Uhr, fr ab 19 Uhr
www.riva-berlin.de
Reingold
Novalisstraße 11
Mitte
Tel.: 030 - 21 75 16 45
täglich ab 19 Uhr
www.reingold.de
Newton Bar
Charlottenstraße 57
Mitte
Tel.: 030 20 61 29 99
täglich ab 10 Uhr
www.newton-bar.de
Bar Tausend
Schiffbauerdamm 11
Mitte
Tel.: 030 - 41 71 53 96
Mi-Sa ab 20 Uhr
Windhorst
Dorotheenstraße 65
Mitte
Tel.: 030 - 20 45 00 70
Mo-Fr ab 18 Uhr, Sa ab 21 Uhr
Würgeengel
Dresdner Straße 122
Kreuzberg
Tel: 030 - 615 55 60
www.wuergeengel.de
Künstliche Beatmung
Simon-Dach-Str. 20
Friedrichshain
Tel.: 030 - 70 22 04 72
täglich ab 19 Uhr
www.kuenstlichebeatmung.de
CSA
Karl-Marx-Allee 96
Friedrichshain
Tel.: 030 - 29 04 47 41
täglich ab 20 Uhr
www.csa-bar.de
Becketts Kopf
Pappelallee 64
Prenzlauer Berg
Tel.: 0162- 237 94 18
täglich ab 20 Uhr
www.becketts-kopf.de
Ringo
Sanderstraße 2
Neukölln
Tel.: 030 – 61 50 79 98
Mo-Sa ab 9 Uhr, So ab 11 Uhr
www.myspace.com/ringo-berlin
Heisenberg
Schillerpromenade 11
täglich ab 12 Uhr
Holz-Kohlen
Weserstraße 28
Neukölln
täglich ab 20 Uhr
www.holz-kohlen.de
Stand Januar 2012