Berlins schönste Strandbars
Ab Mai öffnen sie, und wenn die ersten wamen Sonnenstrahlen die Luft erwärmen, dann strömen sie wieder, die Jünger der Berliner Strandbars. Lässige Musik, die Füße im Sand, in bequemen Liegestühlen sitzen oder aber eine Runde Volleyballspielen: Die vielen Etablissements, nicht nur am Ufer der Spree, haben alle einen hohen Fun- und Entspannungsfaktor. berlin-magazin.info stellt die besten Strandbars dieses Sommers vor.
Bar 25
In dieser Strandbar, die eher einem Strandclub entspricht, gibt es neben einem Restaurant und einer Bar sogar ein Open-Air-Kino.
Bundespressestrand
Der Bundespressestrand hat seinen Namen vom Bundespresseamt, das sich in unmittelbarer Nähe zu dieser Location befindet. Eine Berliner Werbe- und Eventagentur hatte die Idee zu diesem Beach-Club.
Capital Beach Bar
Direkt gegenüber dem Hauptbahnhof gelegen, allerdings ohne den obligatorischen Sand, reihen sich die Liegestühle wie an einer Perlenschnur auf.
Kiki Blofeld
Das ist hier alles ziemlich entspannt. Auf der Kreuzberger Seite der Spree gelegen, öffnet jeweils im Mai die Strandbar „Kiki Blofeld“. Ein halb versteckter Eingang führt zur Bar.
Oranke am See
Das Freiluftlokal ist eine Mischung aus Biergarten und Strandcafé. André Fröhlich und sein Team haben ein Händchen für gute Lagen und entsprechende Gastronomie.
Oststrand
Strand, Sonne, Völkerball und gute Musik. Auf einem dort verholten alten Lastkahn wird das Meeresfeeling noch intensiver.
Strandbar Mitte
Beim Entspannen fragt man sich hier unwillkürlich, wer eigentlich wen bestaunt: die Touristen auf den vielen Ausflugsschiffen der Spree die sonnenhungrigen „Strandbesucher“, oder ist es umgekehrt?
Das Yaam
Direkt gegenüber vom Ostbahnhof ist das Yaam, eine wunderbar afrikanisch-karibische Strandbar. Oder sollte man lieber sagen: ein Gesamtkunstwerk? Die Dekoration und die Ausstattung im Yaam ist legendär.